7.Klasse

 

Hey Leute!

 

Vor 1 ½ Wochen war ich wieder bei dem Projekt "Menschen mit Behinderung", diesmal ausnahmsweise an der Realschule, dabei.

 

Sonst bin ich ja immer in der Grundschule. Da sitzen dann ganz viele Drittklässler vor mir, die unendlich viele Fragen haben. Von "wie kommst du ins Auto?" bis "was ist dein Lieblingsessen?" ist alles drin.

 

Aber nun war ich ja in einer siebten Klasse, bzw. 2 Klassen , die zusammen da waren. So krass was drei Jahre ausmachen.

 

Nach meiner Vorstellung kamen zögerlich erste Fragern. Können Sie autofahren? Wie ist es, wenn anderen Leute sie anstarren? Aber relativ schnell waren die ersten, ich schätze 7 bis 10 Fragen gestellt und es war Ruhe in der Klasse.
Die nächsten Fragen wurden dann vom Projektleiter gestellt., Sodass die 45 Minuten gefüllt wurden.

 

Nun ja, in der Pubertät wird eben doch alles anders. Selbst an meiner Tochter, die in der sechsten Klasse ist, merkt man das. Alles ist einfach nur peinlich, wenn es nicht die eigenen Freunde oder Familie Ist.

 

Nächsten Monaten bin ich wieder an der Grundschule, da wird es dann nicht langweilig werden!

 

Nun aber servus und bis bald!

 

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